Sonntag, 27. Oktober 2013

Kitto watashi dake ga iru paradaisu ♥

Ich bin im Moment wieder total auf dem Vocaloid-trip und vorallem Yuzuki Yukari hat es mir angetan. Sie ist relativ unbekannt, aber hat total schöne Lieder. Tiny Paradise läuft bei mir im Moment rauf und runter ♥
Ich hoffe mal, euch gefällt das Lied auch!
Der Titel ist eine Zeile aus dem Lied und heißt "It must be the paradise only I exist in." Hat mich ein bisschen an mein kleines Wunderland erinnert. Liebe knuddlige Grüße
                                                                                   Teddyx3
P.S: Alles alles Gute und Liebe an mein geliebtes Bienchen ♥
und webe an Josi, ich hoffe, du hattest Spaß und wie du siehst, habe ich mir Mühe gegeben, dir etwas zum Stalken da zulassen :3

Weil ich dich trotzdem nicht vergessen kann...

Ich weiß, du hast viel Mist gebaut. Eine Lüge erzählt- eine Lüge, die verdammt viele Menschen verletzt hat. Trotzdem kann ich dich nicht vergessen, ich kann nicht auf dich sauer sein oder wirklich enttäuscht von dir. Zumindest nicht wegen der Lüge. Dafür umso mehr davon, dass du einfach so verschwunden bist. Ohne ein Wort, einfachso. Was ist aus deinem Besuch bei mir geworden? Was ist aus unserer Freundschaft geworden? Was ist aus meinem "schwulen" besten Freund geworden? Eigentlich sollte ich sauer auf dich sein. Du hast mich angelogen, mir verschwiegen, wer du wirklich bist. Du hast es allen verschwiegen. Jeder hat anders auf die Wahrheit reagiert. Ich schätze, wenn ich nicht so naiv wäre, hätte ich auch anders reagiert. Dennoch bin ich bis heute nicht sauer auf dich. Du bist doch immernoch die gleiche Person...Ich schreibe das für dich, weil ich dich trotzdem nicht vergessen kann.
                                                                      Teddyx3

Dienstag, 22. Oktober 2013

Blättchen ^-^

"Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind." Albert Schweitzer

Ich mag das Zitat, weil ich glaube, dass es wahr ist. Zu manchen Zeiten sehen wir nur das Schlechte, das Gute übersehen wir einfach. Dabei ist diese Welt doch so wunderschön.Es gibt so viele kleine wunderschöne Dinge. Im Moment finde ich  meine kleinen Gespräche mit Blättchen extrem entspannend und angenehm. Eigentlich reden wir fast nur über unser Unglücklichsein und machen Witze über uns selbst, aber er gibt mir Hoffnung. Jedesmal wenn ich mit ihm rede, denke ich danach: "Hey, Blättchen hat Recht." Ich würde ihm auch gerne so helfen, aber ich weiß nicht wirklich wie. Aber vielleicht gehören wir beide auch einfach zu den Menschen, die nicht wissen wie glücklich sie sind?
So gesehen ist mein Leben wunderschön. Ich habe tolle Freunde, eine super Familie, ich sitze auf einer wunderschönen Insel, habe gute Noten, werde als "schön" bezeichnet und geliebt. Wieso bin ich dann nicht fröhlich? Vielleicht denke ich einfach falsch? Vielleicht sind meine Gedanken einfach zu dunkel und grau? Dabei liebe ich diese Welt, ich liebe nicht alles an ihr, aber den größten Teil. Manchmal wünschte ich, Blättchen würde diese Welt genauso lieben. Vielleicht ginge es ihm ja dann ein bisschen besser. Ich würde ihm gerne die Welt aus meiner Sicht zeigen. Ich würde ihm gerne den Weg in mein kleines Wunderland zeigen.

Samstag, 19. Oktober 2013

Motivation \(°o°)/

Ich hab mich jetzt selbst dazu motiviert, etwas zu schreiben. Weil ich aber keine gute Idee hab, sag ich jetzt was zu dem Post von gestern.
Also das Gedicht Lebenszweck habe ich ausgewählt, weil ich finde, dass es vielleicht die Einstellung von einem Teil der Depressiven wiederspiegelt. Sie fragen sich, wieso sie auf dieser Erde sind und eine inerre Stimme sagt ihnen, das Leiden und der Tod wären der einzige Zweck des Lebens. Ich denke zum Teil entspricht das sogar der Wahrheit, dennoch denke, nein hoffe ich, dass das Leben mehr zu bieten hat. Schließlich gibt es auch viele schöne Dinge in dieser Welt: Schmetterlinge, Seifenblasen, Einhörner, liebe Menschen, Schnee etc.
Hm...Hello/How are you?...das Lied ist 1.erstens mega niedlich, hat 2. ein süßes Mikuvideo♥ und 3. passt die Lyrics irgendwie doch ganz gut zum Thema.
Alles egal, alles banal handelt eigentlich von einer verlorenen Liebe und nicht von Depressionen, aber jeweils die letzten Sätze von jedem Absatz bestehen aus negativen Gefühlen. Hilflos und leer.
Nun also zu dem Zitat von Günter Jursch. Mit seiner Annahme, Depression bestünde normalerweise aus unterdrückter Trauer und Wut, könnte er durchaus Recht haben.
Schließlich bezeichnet auch Andreas Tenzer Depression, als die Rachhe des Verdrängten. Seine Wortwahl hat mir gut gefallen. Rache. Depressionen sind nichts, was der Depressive gerne hat, was er haben will. Es ist die Rache der Dinge, die ignoriert und verdrängt wurden, die keine Beachtung bekommen haben. "Schmerz verlangt, gespürt zu werden." (Das Schicksal ist ein mieser Verräter, John Greens, S.57)
Die Fragestellung von Nicole Caterina Steiner hat auch bei mir einige Fragen aufgeworfen. Wie geht man mit Depressiven richtig um? Überschüttet man sie mit guter Laune? Lässt man sich von ihnen runterziehen? Oder sollte man tatsächlich einfach komplett ehrlich sein? Weil mich das echt beschäftigt hat, habe ich jemanden gefragt, der 10 Jahre starke Depressionen hatte. Nachdem ich ihm die Frage gezeigt hatte, meinte er schlichtweg, ja. Ja, es ist grausam. Jemanden, dem es so mies geht, mit guter Laune zu überschütten, denn dadurch fühlt derjenige sich nur noch schlechter.
Sophie Manleitner und Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck ergänzen sich gut. Sie erklärt, wie schön, aber auch wie schwierig es ist, jemanden mit Depressionen zu lieben, und er erklärt, wie hilfreich Liebe bei der Heilung von Depressionen ist, aber wie selten eben jene ist. Es ist wirklich schwer, jemanden mit Depressionen zu lieben. Und wenn man nicht mit ihm verwandt ist und ihn nicht schon vorher geliebt hat, dann ist es wohl noch um einiges schwieriger. Schließlich möchte man sich nicht "anstecken".
Das Gedicht Winter erinnert mich an das Lied "Alaska" von Casper (Auch wenn mir diese Version zu hoch vorkommt). Das Mädchen ist alleine in einer eiskalten Welt. Niemand ist da um ihr zu helfen. Niemand sorgt sich um sie. Sie ist alleine und bricht unter der Kälte zusammen.
Wie ihr bestimmt gemerkt habt, habe ich vier "Texte" von Frank Bütow verwendet. Ich weiß nicht, wer er ist, aber ich glaube, er hat/hatte Depressionen oder viel damit zu tun. Seine Art zu denken, gefiel mir irgendwie, z.B. Unlogisch, weil ich genau verstanden habe, wovon er da redet. Diese Leere, die man manchmal fühlt, sie macht das Herz schwer, obwohl sie doch eigentlich nichts ist. Leere hat kein Gewicht und dennoch kann sie das Leben so schwer machen. Natürlich haben mich seine anderen drei Kleintexte auch angesprochen.
Bei Hilflos fand ich die Idee, als Blume zu leben und anderen Freude zu machen, faszinierend. Die Vorstellung, etwas zu sein, dass höchstwahrscheinlich weder Kummer noch Schmerz fühlt, aber dennoch so viel Freude bringen kann, ist wunderschön, nicht wahr? Dabei können auch Blumen das Symbol der Trauer sein: weiße Lilien (Sinnbild der Reinheit), weiße Rosen (Sinnbild des Todes und der Vergänglichkeit), weiße Nelken (Sinnbild der Treue), Immergrün und Efeu (Sinnbild der Unsterblichkeit), Margeriten (Sinnbild der vergossenen Tränen) nur um ein paar Beispiele zu nennen. Ist euch etwas aufgefallen? Die meisten Blumen sind weiß- die Farbe der Reinheit und Unschuld.
Dunkel- weil selbst etwas normal wunderschönes, einen fertigmachen kann.
Und zu guter Letzt Depression. Ich kann nicht sicher sagen, ob das die tatsächlichen Gefühle eines mit Depressionen geplagten Menschen sind, aber so ungefähr stelle ich mir das vor.
Was es ist befasst sich wieder mehr mit Liebe als mit Depressionen, aber mir gefiel die Sichtweise der verschiedenen "Personen" in unserem Kopf. Mir gefiel, wie nur die Liebe die Gefühle akzeptiert. So kitschig das klingt, aber ich glaube tatsächlich daran, dass Liebe keine Grenzen kennt. Deswegen auch das Bild, weder Tod, noch Entfernung, noch Glaube, noch Geschlecht, noch Alter können die Liebe aufhalten. Das heißt nicht, dass dieser Liebe keine Probleme im Weg ständen. Das heißt nur, dass Liebe zwischen jedem existieren un entstehen kann.
Ich schätze, Get out alive spricht für sich selbst oder?
Puhh...das ist eine Menge Text o.o Danke an alle, die das bis zum Ende gelesen haben. Ich hoffe, es war nicht allzu langweilig und verwirrend? Die Schreiblust ist einfach über mich gekommen...Das nächste Mal wird es wieder interessanter-Versprochen! Liebe Grüße
                                                                   Teddyx3

Freitag, 18. Oktober 2013

Gedichte und Zitate ♥

Hm..ich schätze, man bemerkt es beim Lesen. Ich habe ein paar Gedichte und Zitate zum Thema Depressionen gesucht, da ich es sehr interessant finde. Ich würde später gerne eine Psychologin werden, aber leider glaube ich,dass ich ungeeignet bin. Dennoch finde ich das alles ziemlich spannend und jetzt viel Spaß beim Lesen etc. Teddy x3
P.S. Entschuldigung für die heutige Optik..aber das weigert sich heute einfach so zu sein, wie ich es will ._.

Lebenszweck
                                             
 Hilflos in die Welt gebannt,
Selbst ein Rätsel mir,
In dem schalen Unbestand,
Ach, was soll ich hier?

- Leiden, armes Menschenkind,
Jede Erdennot,
Ringen, armes Menschenkind,
Ringen um den Tod.
Marie von Eber-Eschenbach




                                                                  
Alles egal, alles banal
Alles egal, alles banal
Nichts mehr zu machen
Nichts mehr zu lachen

Rufst nicht mehr an,
Soll ich denn schreien
Dir meine leeren Nächte weihen

 Nur noch so tun
Nur noch gemeinsam
hilflos und einsam

Und trotzdem - vorbei
Will nur noch ans Meer
Bin hilflos und leer
Levrai

Depression ist normalerweise nichts weiter als aus Angst unterdrückte Wut und unterdrückte Trauer.
© Günter Jursch (*1927) deutscher Transaktions-Analytiker und Heilpraktiker

Ist es seelische Grausamkeit, einen Depressiven aus seiner Melancholie zu reißen und ihn mit einem Schwall an Glück und Freude zu überfallen?
© Nicole Caterina Steiner (*1984)
 Jemanden zu lieben, der Depressionen hat, ist wie London.
Es ist die tollste Stadt der Welt, aber es regnet jeden Tag.
© Sophie Manleitner (*1995)
 Depression ist die Rache des Verdrängten.
© Andreas Tenzer (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge

Die Depression ist das Totenreich der Lebendigen!
© Thomas S. Lutter (*1962), Lyriker und Musiker
Liebe heilt fast jede Depression, nur werden
Depressive selten geliebt.
© Prof. Dr. med. Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Immunbiologe
                                                http://s3.tattoo-bewertung.de/images/strichmnnletattoo.jpg
                                                                        

                                                 Winter
Reif auf den Blättern
Der Himmel so blau
Die Tränen, sie fallen
Die Seele so grau

Ein eiskalter Morgen
Blutrot ist der Schnee
Wird niemanden sorgen
Ihr Herz tut so weh

Schneeflocken fallen
Auf kalten Grund
Eiswinde wallen
Ihre Arme sind wund

Sie kann nicht mehr laufen
Die Wangen sind rot
Muss kläglich erfrieren
Das Mädchen ist tot
Hilflos

Wenn ich eine Blume wäre,
würde ich einfach nur blühen.
Und die Welt hätte Freude an mir.
Frank Bütow
Unlogisch

Das Herz ist am schwersten,
wenn es leer ist.
Frank Bütow
Dunkel

Manchmal ist die Sonne schwarz.
Frank Bütow
Was es ist

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist                                    
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried
 
                                                            







Depression
Beklemmung
Melancholie
wehrloser Kampf
Apathie
kraftlose Sehnsucht nach Leben
Zukunft ertränkt in Vergangenheit
Gegenwart übersehend
Fliehen vor dem Rückweg
Neue Wege suchend
Angst vor Endgültigkeit
Die Entscheidung scheuend
Einsamkeit als neue Form der Freiheit
Die Mitte suchen
Tief eindringen
Erkenntnis erlangen,
aber nicht wahr haben wollen
Entscheidung auf morgen vertagen
Flucht
Frank Bütow



Montag, 14. Oktober 2013

Hehe...^-^

Ich laufe grade zu über vor guter Laune. Es gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Ich hab einfach mega gute Laune und die Sonne scheint♥
Also nur ein ganz kurzer Post, um die super Stimmung an euch auszulassen! Ich hoffe mal, euch allen geht es auch so gut?:3
Liebe knuddlige Grüße
                            Teddy x3
Haha..nur weil du es liebst, Josi :P Und hey...wenn ich zurückkomme, kicken wir ein paar Dosen durch die Gegend, gehen mit Boxershorts zum Rewe und kaufen Obstsalat und Süßkram, skypen danach sinnlos mit Menschen (♥) und pennen dann in der Sofaritze :D
Das wird ein Spaß \(°o°\)

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Ascheregen ♥

Dies ist kein Abschied, denn ich war nie willkommen
Will auf und davon und nie wiederkommen
Kein lebe wohl, will euch nicht kennen
Die Stadt muss brenn'  ♪♫

Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich lachen oder weinen will. Kennst du diese Gefühl? Alles verschwommen und unwirklich...Ich kann meine Gefühle einfach nicht richtig sortieren...Hm..aber ich schätze die vier Zeilen von Casper da oben, sagen ein bisschen von dem aus, das ich fühle. Es ist, als würde ich nirgendwo richtig reinpassen. Deswegen muss ich weg. Einfach weg, raus! Weit weg von meinen Gedanken und weit weg von ihm. Manchmal wünschte ich, ich würde ihn gar nicht kennen. Im nächsten Moment möchte ich einfach nur in seinen Armen liegen. Doch ich schätze...gar keine Antwort ist auch eine Antwort? Trotzdem..ein klares Nein wäre mir lieber, als dieses nicht endenwollende Warten, das mir diese kleine Hoffnung vor Augen hält... Ich brenn alles nieder und tanz' im Ascheregen ♥
                     Teddyx3


Samstag, 5. Oktober 2013

Du hattest nie eine Antwort und wegen dir verliere ich meine grade...

Ich bin so verdammt verunsichert. Ich hatte die Antwort und jetzt...jetzt wird mir meine Antwort immer unverständlicher. Ich halte nichtmals mehr seine "Nähe" aus. Es ging einfach nicht, es ließ sich nicht ertragen. Also bin ich einfach aus unserem Anruf "geflohen" und hab ihm eine kurze Entschuldigung dagelassen. Und ich will ihm das alles nicht erklären,ich kann es nicht. Wieso sehne ich mich nach seiner "Anwesenheit", kann diese aber zugleich nicht ertragen? Was ist passiert? Liegt es vielleicht an der Unsicherheit oder an der langen Wartezeit? Will ich ihm vielleicht auch einfach die Unsicherheit nicht zeigen? Oder habe ich einfach Angst vor seiner Entscheidung? Ich kann mittlerweile auch nicht mehr sagen, welche Antwort ich mir von ihm wünsche. Klar wäre es super, wenn er ja sagt und ich dann jemanden ziemlich fest an meiner Seite hätte, der mir dann sogar noch so eine Sicherheit geben kann...trotzdem bekomme ich inzwischen leichte Panik bei der Vorstellung...War das nicht sogar sein Ziel? Er meinte einmal zu mir, er könne ja auch einfach mit der Entscheidung warten, bis meine Gefühle abgeklungen sind. Wie er das wohl meinte? Meinte er das so, weil er mir einfach keinen direkten Korb geben will? Oder hat er vielleicht Angst Gefühle zu zulassen? Vorallem weil es um einen so schwierigen und anstrengenden Menschen wie mich geht? Immer mehr Fragen sammeln sich in meinem Kopf, immer mehr Verunsicherung. Ich werde immer wütender. Nicht auf die Welt, nicht wirklich auf ihn...nein.. ich bin wütend auf mich selbst. Aber ich kann nichts tun, ich kann nur abwarten. Mir sind die Hände gebunden. Doch diesmal möchte ich dem Schmerz nicht nachgeben. Ich werde ihm keine Form geben. Ich weiß nicht..nicht ganz passend das Bild, aber ich liebe es. Danke nochmal dafür Josi ♥
Ich fühle mich wieder ein bisschen einsam. Es gibt wunderschöne Momente mit Ameline, aber sie lässt mich auch oft alleine. Manchmal macht mir das nichts aus, aber es gibt auch Tage, an denen ich mich in die Arme von jemandem schmeißen will und los heulen. Es ist ein Gefühl, als wäre ich vollkommen fehl am Platz. Es tut weh. Ich hasse Einsamkeit. Manchmal macht mir schon alleinesein ganz schön zu schaffen, aber einsamsein ist einfach noch viel unerträglicher.
Viele sehen keinen Unterschied zwischen einsam und alleine, aber da ist ein großer. Nur weil man alleine ist, ist man noch längst nicht einsam und um einsam zu sein, muss man nicht zwingend alleine sein. Ich denke, man könnte es vielleicht so erklären: Einsamkeit ist ein Gefühl, Alleinesein ein körperlicher Zustand. Einsamkeit erfüllt den Körper und das Herz mit einer eiskalten Leere oder tut höllisch weh. Teddy x3                                  

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Verunsicherung ._.

Ich kann es nicht richtig in Worte fassen, aber ich kann genauso wenig darüber schweigen. Es ist eigenartig...manchmal fühle ich mich so leer, manchmal so verwirrt und oft tut es weh, doch ich weiß nicht wieso. Darum muss ich dem Schmerz einen Grund, eine Form geben. Das ist alles. Das ist mein ach so tiefsinniger Grund- mehr nicht. Ich weiß, dass es trotzdem dumm ist und ich will es auch gar nicht beschönigen, aber für mich macht es durchaus Sinn. Trotzdem...ich versuche es, mir abzugewöhnen. Und dafür brauche ich ihn, meinen Anker.
Er ist zwar nicht immer da, kann er auch gar nicht. Doch wenn ich ihn wirklich brauche, bleibt er, auch wenn er müde ist oder sonst was los ist. Und auch wenn er es selten bis gar nicht sagt, weiß ich, dass er mich lieb hat und ich ihm wichtig bin. Sonst würde er sich nicht um mich kümmern. Ich sollte mich zwar nicht so auf einen einzigen Menschen verlassen...aber er...er tut mir einfach gut. Bei ihm verliere ich sämtliche Angst, bei ihm braucht mein Schmerz weder Form noch Grund. Er dämpft den Schmerz, wie es normal ein Pflaster tut.             
  Vielleicht ist auch das der einzige Grund, wieso ich ihn so sehr...festhalte und im Herzen trage. Einfach nur weil er mir Sicherheit gibt. Diese Sicherheit, die ich so sehr brauche,die ich so lange gesucht habe,die mir kaum jemand geben kann. Dabei war ich mir so sicher über meine Gefühle. Natürlich könnte man diese Gefühle jetzt als Liebe bezeichnen, aber ich nenne es Egoismus. Ich will, dass er etwas für mich fühlt, damit er bei mir bleibt. Dabei wird früher oder später einer von uns dabei verletzt-das weiß ich und er...er weiß es auch. Vielleicht zögert er deswegen... Es wäre schließlich nur eine Zweckbeziehung. Ich will ihn an meiner Seite haben, ich will ihn nicht gehen lassen. Das ist alles. Da ist nicht mehr. Natürlich könnte man dies mit Liebe gleichstellen, doch das wäre nur eine Verschönerung der Realität. Trotzdem...ich wünsche mir, dass er etwas für mich fühlt. Ich wünsche es mir so sehr. Es wäre eine wunderschöne Lüge.                                  

Dienstag, 1. Oktober 2013

Nounours ♥

Hm..zwei super gute Tage hintereinander! Einfach geil *-*
Heute war aber auch nur toll, weil das Wetter schön verregnet war und ich einfach 55 min durchgehend mit meinem Nounours gekuschelt hab. Ihm war es heute definitiv zu kalt. Deswegen wurde ich total teddymäßig auf den Schoß genommen, Arme um mich gelegt und dann drauf los geknuddelt x3
Der Hammer *-* Das könnt ich auch jeden Tag machen !
Ich bin einfach froh, dass  im Moment fast alles super läuft. Knuddelige Grüße
                                                                                     Teddy x3